Donnerstag, 18. Mai 2023

Groundhopping - März & April 2023

Der Frühling wurde überstrahlt von meinem zehntägigen London-Trip, nach dem die Reise auf die  Insel beendet war standen aber auch noch ein paar weitere Highlights auf dem Programm. Neben einem spontanen Trip nach Würzburg in die Regionalliga Bayern, wurde auch ein Kreuz im Ludwigshafener Südweststadion gesetzt. Auch zwei neue Plätze der zweiten Niederländischen Liga wurden der Sammlung hinzugefügt. Die 3. Liga in Deutschland kratzt mit dem Besuch beim VfB Oldenburg an der Komplettierung wird aber aller Voraussicht nach erst zur neuen Saison voll gemacht, weil mir für die fehlenden zwei Stadien bis zum Ende der Saison die Zeit fehlt.


#01 - 11. März 2023 - Würzburger Kickers gg Viktroia Aschaffenburg - 1:1
Regionalliga Bayern - 27. Spieltag - Akon Arena, Würzburg - 2.228 Zuschauer


Gerade erst aus London zurück wurde zu Hause nur kurz der Koffer ausgepackt und die Klamotten gewaschen um direkt wieder loszuziehen, immerhin hatte ich noch eine Woche Urlaub und wollte diese mit Sicherheit nicht im Wohnzimmer verbringen. Also kurz den Spielplan gecheckt und das Spiel der Würzburger Kickers rausgesucht, die zum kleinen Derby auf dem Dallenberg die Viktoria aus Aschaffenburg empfingen. Ein neues Kreuz in der Regionalliga Bayern und schöne Erinnerungen an meinen letztjährigen Sommertrip durch den Großraum München. In Würzburg, die 2021 noch in der 2. Bundesliga spielten und dann innerhalb eines Jahres bis in die Regionalliga abstürzten, war vieles neu zu meinem Besuch. Zum einen erhielt das Dallenbergstadion einen neuen Namensgeber, Flyeralarm wurde durch Akon ersetzt. Die Hinweisschilder um das Stadion trugen alle noch den alten Namen, nur der Stadioneingang war schon mit dem neuen Namensgeber ausgestattet wurden. Die zweite große Änderung war der Standortwechsel der Würzburger Ultras, die beim Spiel gegen Aschaffenburg erstmals nicht mehr von der rechten Seite der Haupttribüne ihre Kickers unterstützten sondern von nun an ganz links auf der Sitzplatztribüne ihren Platz haben. Der Support der etwa 200-köpfigen Gruppe ist ganz okay, vor dem Spiel sammelte man Spenden für eine Choreografie für das große Derby gegen Schweinfurt zwei Wochen später. Mit 2.228 Zuschauern war der Dalle aber alles andere als gut besucht, obwohl die Kickers vor dem Spiel als Tabellenzweiter noch Anschluss an den Tabellenführer Unterhaching hatten, das 1:1 gegen Aschaffenburg lies die Lücke zum Spitzenreiter aber größer werden.

#02 - 15. März 2023 - Arminia Ludwigshafen gg Wormatia Worms - 1:2
Landespokal Südwest - Halbfinale - Südweststadion, Ludwigshafen - 680 Zuschauer


Ludwigshafen war einst eine flanierende Fußballstadt, mit Einführung der Fußball-Bundesliga verschwand die Stadt am Rhein am schnell von der sportlichen Bildfläche. In der letzten Saison der Fußball Oberliga 1962/63 spielten drei Vereine aus dem Ludwigshafener Stadtgebiet erstklassig, dazu kam mit dem VfR Frankenthal ein vierter Verein aus der Nachbarstadt. Die Qualifikation für die erste Bundesliga Saison schaffte keiner der Vereine und sollte auch nie gelingen. Als Relikt aus dieser erfolgreichen Zeit ist heute nur noch das Südweststadion übrig geblieben, aber auch am Stadion ist die Zeit nicht spurlos vorbei gegangen. Es ist baufällig und ein Großteil der Ränge sind schon Jahre gesperrt. Aktuell finden im Südweststadion auch nur noch unregelmäßig Fußballspiele statt, die Arminia Ludwigshafen nutzt den Platz um Spiele mit größerem Zuschauerpotential dort auszutragen. So trug man das Halbfinale im Südwest Landespokal gegen Wormatia Worms im altehrwürdigen Stadion aus. 680 Zuschauer, darunter natürlich auch eine große Anzahl an Hoppern, besuchten das Spiel und wurden auf der überdachten Sitzplatztribüne untergebracht. Für die etwa 150 Mitgereisten Auswärtsfans wurde ein Block auf der Gegengerade eröffnet, der Rest des Stadionumlaufs ist wegen der bereits erwähnten Baumängel für die Zuschauer gesperrt.
Das heutige Südweststadion wurde 1940 als Adolf Hitler Stadion eröffnet wurde aber durch den nahenden Weltkrieg schnell zerstört. 1950 wurde es als Südweststadion wieder eröffnet und war von da an Schauplatz von zahlreichen hochklassigen Fußballspielen. Am 22. Juni 1952 krönte sich der VfB Stuttgart im Südweststadion zum Deutschen Meister, das Endspiel gegen den 1. FC Saarbrücken sollen laut Zeitzeugen über 100.000 Besucher live vor Ort verfolgt haben. Die offizielle Zuschauerzahl von 83.000 stellt auch den wohl ewigen Zuschauerrekord in Ludwigshafen da. Zwei Jahre später gewann der VfB auch das Finale des DFB Pokals in Ludwigshafen, auch 1968 fand das DFB Pokal Finale im Südweststadion statt und wurde vom 1. FC Köln gewonnen.
Auch wenn der Ludwigshafener Fußball mit Einführung der Bundesliga von der Bildfläche verschwand, blieb das Südweststadion weiter die Bühne für Spiele von nationaler Bedeutung. Als Umbaumaßnahmen am Betzenberg zur Bundesliga Saison 1978/79 nicht rechtzeitig beendet waren, nutzte der 1. FC Kaiserlautern das Ludwigshafener Stadion für zwei Heimspiele als Ausweichspielstätte. So wehte als doch nur Bundesliga Luft durch das Ludwigshafener Stadtgebiet, als Waldhof Mannheim 1983 in die 1. Bundesliga aufstieg war das Südweststadion für insgesamt sieben Spielzeiten die neue Heimat der Waldhöfer, weil es damals in der Nachbarstadt an einem bundesligatauglichen Stadion mangelte. Ein letztes Hallo des Südweststadions gab es zwischen 2005 und 2009 als der Stadtteilverein FSV Oggersheim dort seine Heimspiele in der Regionalliga austrug.
Höherklassiger Fußball ist heute im Südweststadion genauso undenkbar wie große Open-Air Konzerte von Weltstars die hier in der Vergangenheit aufgetreten sind. 1992 war zum Beispiel Michael Jackson mit seiner Dangerous Tour in Ludwigshafen zu Gast.

#03 - 19. März 2023 - VVV Venlo gg Roda JC Kerkrade - 1:1
Keuken Kampioen Divisie
- 29. Spieltag - De Koel, Venlo (Niederlande)
- 6.453 Zuschauer


Den letzten Urlaubssonntag dann noch genutzt um die VVV Venlo zu besuchen, das Stadion "De Koel" befindet sich nur knapp 1,5 Kilometer hinter der deutsch-niederländischen Grenze und stand schon längere Zeit auf meiner To-Do-Liste, da die Hauptanstosszeit der zweiten niederländischen Liga allerdings immer Freitagsabends um 20 Uhr ist, hatte sich ein Besuch bisher nicht ergeben. Zum kleinen Derby zwischen VVV Venlo und Roda Kerkrade wurde die Partie auf Grund einer TV Übertragung aber auf Sonntagvormittag verlegt, sodass es für mich diesmal perfekt passte.
Das Stadion, welches sich am Stadtrand befindet, hat seinen eigenen Stil. Als Zuschauer betritt man "De Koel - die Kuhle" durch einen Tunnel und erreicht das Innere des Stadions von wo aus man sich den Weg auf seine gebuchte Tribüne suchen kann. Alles recht kompakt, die Tribüne der Gegengerade (auf der ich meinen Sitzplatz hatte) und die Fantribüne hinter dem Tor grenzen direkt an das Spielfeld. Die Auswärtsfans im Gegenzug werden im oberen Teil auf der anderen Hinter-Tor-Seite platziert und sind deutlich weiter vom Spielfeld entfernt als die heimischen Fans. Diese begrüßten ihre Mannschaft vor Spielbeginn mit einer kleinen Choreografie, bei welcher ein selbst gestaltetes Banner beim Einlauf der Mannschaften vor den Block gezogen wurde. Pyro oder ähnliches wurde aber nicht gezündet. Die aktive Venloer Fanszene scheint genauso wie die von Roda Kerkrade stark unter deutschem Einfluss zu stehen, wird teilweise sogar Deutscher Gesang angestimmt. Was ich ziemlich erstaunlich fand, wenn beispielsweise beim Abstoß des gegnerischen Torwarts das klassische "A*schloch, Wi**er, H*rensohn" kommt.

#04 - 19. März 2023 - Sportfreunde Leuth gg TVAS Viersen - 5:2
Kreisliga B Kempen/Krefeld
- 21. Spieltag - Ludwig Wolker Kampfbahn, Nettetal
- 40 Zuschauer


Auf Grund der frühen Anstoßzeit in Venlo war natürlich problemlos ein Doppler möglich und ich entschied mich nach langer Zeit mal wieder für den Besuch eines Kreisliga Spiels. Die Wahl viel auf die Ludwig Wolker Kampfbahn in Nettetal welche Heimspielstätte der Sportfreunde Leuth ist. Gespielt wird in der Kreisliga B des Bezirk Kempen/Krefeld. Die Anreise aus Venlo war eine Sache von unter 10 Minuten, liegt der Kunstrasenplatz in Leuth doch quasi auf der anderen Seite der Grenze. Der Platz wie erwachtet ziemlich unspektakulär. Heraus sticht der Eingangsbogen, welcher den Sadion- sowie Vereinsnamen ziert. Der Platz selber verfügt über keinerlei Ausbau, auf der Gegengerade lassen sich die Spiele allerdings erhöht von einem kleinen Grashang aus verfolgen. Modern ist das Vereinsheim, in welchem wirklich preiswerte Getränke angeboten werden.

#05 - 25. März 2023 - VfB Oldenburg gg Viktoria Köln - 1:3
3. Liga
- 29. Spieltag - Marschweg-Stadion, Oldenburg
- 4.406 Zuschauer


25 Jahre lang war der VfB Oldenburg von der großen Fußballbildfläche verschwunden, nach dem man am Ende der Saison 1996/97 aus der 2. Bundesliga Abstieg folgte eine lange sportliche Durststrecke welche bis in die fünftklassige Oberliga Niedersachsen führte. Seit 2012 war man zehn Jahre Teil der Regionalliga Nord und schaffte Ende der letzten Saison den Aufstieg in die 3. Liga und damit die Rückkehr in den bezahlten Fußball. Zum Rückspiel der Relegationsspiele gegen BFC Dynamo war auch erstmals wieder das Stadion am Marschweg Schauplatz für ein überregionales Fußballspiel, zwar verlor der VfB das Spie l vor 12.000 Zuschauern mit 1:2, dank eines 2:0 Auswärtssieg im Hinspiel reichte es allerdings zur Qualifikation zur 3. Liga. Hier pendelte sich der Zuschauerschnitt bei rund 5.000 im Laufe der Saison ein. Für einige Spiele mussten die Oldenburger nach Hannover ausweichen, da das Marschweg Stadion nicht die Kriterien für Drittliga Spiele erfüllt, unter anderem fehlt eine Rasenheizung und eine Flutlichtanlage. Ein Großteil der Heimspiele konnte aber doch am Marschweg ausgetragen werden. Trotzdem gibt es schon seit längerem den Plan eines neuen Stadions an einem anderen Standort, dadurch würde natürlich wieder eine traditionelle Spielstätte im deutschen Fußball fehlen. In der aktuellen Saison ging es für die Oldenburger erwartungsgemäß nur um das sportliche Überleben in der 3. Liga, die 1:3 Niederlage gegen Viktoria Köln verschärfte die Abstiegssorgen allerdings massiv.
Die Oldenburger Ultras unterstützen ihr Team von den Stehplätzen der Gegengerade, welche nicht überdacht sind. Die Sitzplatztribüne auf der Hauptgeraden ist der einzige überdachte Bereich des Stadions, allerdings blieb man während des ein oder anderem Regenschauers längst nicht trocken auf der Tribüne, da die nach hinten offene Dachkonstruktion bei weitem nicht alle Sitzplätze trocken hält.

#06 - 26. März 2023 - Heracles Almelo gg FC Den Bosch - 3:2
Keuken Kampioen Divisie
- 30. Spieltag - Erve Asito, Almelo (Niederlande)
- 11.622 Zuschauer


Bei Heracles Almelo wird nächste Saison wieder erstklassiger Fußball gespielt, das stand nach 3:2 Heimerfolg gegen den FC Den Bosch so gut wie fest. Damit kehrt der Verein nach einem Jahr in der zweitklassigen Keuken Kampioen Divisie wieder in die Eredivisie zurück. Über 11.000 Zuschauer kamen zum Spiel gegen Den Bosch und sorgten für ein quasi ausverkauftes Stadion. Die Ultras, meinem Ermessen nach zu meist Jugendliche mittleren Alters, zogen vor Spielbeginn eine Blockfahne mit dem Stadtwappen über die Tribüne. Mehr passierte nicht... Im Auswärtsblock wurden dagegen ein paar blaue Rauchtöpfe gezündet, die allerdings kaum Effekt zeigten und sich schnell in Luft auflösten. Trotz eines gebuchten Sitzplatzes konnte man sich während der Begegnung quasi frei im Stadion bewegen und problemlos von allen Blickwinkeln aus ein Foto machen. Ein Traum für jeden Groundhopper-Blogger.
Das erst 1999 eröffnete "Erve Asito" ist ein ziemlich modernes Stadion, welches seit seiner Eröffnung kontinuierlich ausgebaut wurde. Bei der Eröffnung lag die Kapazität nur bei 6.900 Plätzen, in zwei Stufen wurde das Fassungsvermögen erst auf 8.500 und 12.000 Plätze erweitert. Die Lage des Stadions, welches einen Sponsorennamen trägt, ist wenig spektakulär. Auf einer Grünfläche neben einer vielbefahrenen mehrspurigen Hauptstraße umgeben von zahlreichen weiteren Fußballplätzen hat das Stadion seinen Platz gefunden. Ausreichend kostenlose Parkmöglichkeiten gab es im direkt angrenzenden Industriegebiet.

#07 - 10. April 2023 - KSV Baunatal gg FC Bayern Alzenau - 2:0
Hessenliga
- 22. Spieltag - Parkstadion Baunatal, Baunatal
- 200 Zuschauer


Eigentlich dachte ich mit meinem Besuch im Baunataler Parkstadion würde mal wieder ein ehemaliger Zweitliga-Ground fallen, dem ist allerdings nicht so. Wie ich im Zuge meiner Recherchen nach dem Spiel herausfand wurde das Parkstadion erst 1979 eröffnet und damit genau dann als das Abenteuer 2. Bundesliga für den KSV Baunatal nach drei Jahren zu Ende ging. Die Heimspielstätte zur Zweitliga-Zeiten war das Auestadion im benachbarten Kassel, in der damals noch zweigeteilten Liga traf man in der Südgruppe unter anderem auf Vereine wie den VfB Stuttgart, TSV 1860 München oder den 1. FC Nürnberg. In der Tabelle landete der KSV stets am unteren Ende konnte sich aber in den ersten beiden Jahren den Klassenerhalt sichern. Am Ende der Saison 1978/79 stieg man dann zusammen mit dem FC Hanau 93, FC Augsburg und Borussia Neunkirchen ab und fortan Teil der Oberliga Hessen. Mit dem Abstieg wurde auch das Parkstadion Baunatal eröffnet in welchem man seit dem seine Heimspiele austrägt. Für das kleine Städtchen Baunatal mit etwa 27.000 Einwohner ist das Parkstadion ziemlich überdimensioniert, die offizielle Kapazität wird mit 7.578 Plätzen angegeben. Die überdachte Haupttribüne verfügt über 2.578 Sitzplätze, die grünen Schalen erinnern ein wenig an das Münchener Olympiastadion. 2013 stieg der KSV in die Regionalliga Südwest aus, hierfür wurde auf der Gegengerade ein separater Gästeblock errichtet, welcher von Nöten war um im Parkstadion Regionalliga Spiele austragen zu dürfen. Aktuell spielt man wieder in der fünftklassigen Hessen vor überschaubaren Zuschauerzahlen, im Winter werden die Heimspiele regelmäßig kurzfristig auf den Kunstrasenplatz verlegt. Mein besuchtes Spiel gegen Bayern Alzenau war eines der ersten im Frühjahr welches wieder im Stadion ausgetragen wurde. Hessisch unorganisiert war eine dreiviertel Stunde vor Anpfiff noch keine Kasse besetzt, weil keiner der Verantwortlichen wusste wer den jetzt den Schlüssel für die Kassenhäuschen hat. Als dann irgendwann jemand auftauchte, bekam man als Zuschauer immerhin ein schickes Papierticket auf welchem sogar die Spielbegegnung genannt wird.

#08 - 17. April 2023 - Viktoria Köln gg MSV Duisburg - 2:2
3. Liga - 32. Spieltag - Sportpark Höhenberg, Köln - 5.136 Zuschauer


Mein letzter Tanz mit Montagsspielen fand bei Viktoria Köln statt, schon im Februar besuchte ich den Sportpark Höhenberg für ein Montagsspiel gegen Rot-Weiss Essen (Groundhopping - Winter 2022/23 - siehe #09), rund zwei Monate später war mit dem MSV Duisburg der nächste Ruhrpott-Klub zu Gast in Höhenberg. Eines der letzten Montagsspiele überhaupt, werden diese am Ende Saison auch in der 3. Liga abgeschafft. Aber ganz im Ernst, bei Spielansetzungen wie Köln gegen Essen oder Duisburg kann eigentlich niemand meckern. Kurze Anreise für Gäste und exklusiver kurzweiliger Fußball am Montagabend. Wie schon RWE machte auch der MSV das Spiel in Köln zum Heimspiel, die Zuschauerzahl war sogar nochmal ein wenig höher als im Februar, was aber eventuell auch am dem ein oder anderen Schönwetter-Fan der Viktoria gelegen haben könnte, herrschten doch für Mitte April auch in den frühen Abendstunden noch angenehme Temperaturen. Als neutraler Zuschauer bekam man vor allem einen guten Support des Gästeblocks geboten, in welchem es ununterbrochen brannte mit mehreren großen Pyroshows. Ein würdiger Abschluss, ich werde sie vermissen die Montagsspiele.

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